Satel GSM-4 v.4.12 Benutzerhandbuch
Seite 47

GSM-4
SATEL
45
CA-64 Station – 4 Rufnummernziffern, anhand deren das Modul Textmeldungen erkennen
kann, die von der Alarmzentrale CA-64 gesendet wurden.
Achtung: Änderungen in den Nummern der „Pager Station” und der „CA-64 Station”
werden erst nach dem Beenden des Servicemodus im Modulspeicher
aktualisiert.
SMS-Dienst-Nr. – die SMS-Dienst-Nr. muss parametriert werden, damit Textnachrichten
versendet werden können. Die Nummer ist von dem GSM-Netz abhängig, in dem das
Telefon aktiviert ist, und soll mit der Landesvorwahl (im Format des entsprechenden
Netzes) beginnen.
Int. Dienst-Nr. – die Option zeigt an, ob die programmierte SMS-Dienst-Nummer eine
volle internationalle Nummer ist.
SMS-Bestätigung – Handy-Nummer, an die das GSM-4 Modul eine SMS-Nachricht zur
Bestätigung der Steuerungsoperationen und zur Angabe des aktuellen Zustandes der
Ein- und Ausgänge übersenden wird. Die programmierte Nummer muss komplett sein,
d.h. mit Landesvorwahl.
Präfix für SMS – das Präfix wird programmiert, wenn die Mobiltelefonnummern, die
zusammen mit den Pager-Nachrichten aus der Alarmzentrale empfangen werden, kein
solches Präfix besitzen. Nach der Parametrierung des Präfixes können SMS-
Nachrichten an Handy-Nummern gesendet werden.
Hinterbeleucht. – die Art der Hintergrundbeleuchtung des Displays (bei Modulen, die ein
Display mit Hintergrundbeleuchtung haben). Folgende Einstellungen sind möglich:
− keine,
− auto,
− permanent.
GPRS Einstellungen – Konfiguration von Parametern der GPRS-Übertragung:
GPRS – Aktivierung der GPRS-Übertragung: – Ja, – Nein.
APN – Name des Zugangspunktes für die Verbindung Internet GPRS.
Betreiber – Betreibername für die Verbindung Internet GPRS.
Kennwort – Kennwort für die Verbindung Internet GPRS.
DNS – IP-Adresse des DNS-Servers, die vom Modul benutzt werden soll. Die Adresse
des DNS-Servers ist bei GPRS-Übertragung notwendig, wenn die IP-Adresse der
Leitstelle in Form eines Namens angegeben ist. Falls alle IP-Adressen in Form von
Ziffern angegeben sind (4 dezimale Zahlen getrennt mit Punkten), dann brauchen
Sie die Adresse des DNS-Servers nicht zu programmieren.
TstVerb.INTEGRA – Funktion zur Kontrolle der Verbindung mit der INTEGRA Zentrale
per RS-232 Schnittstelle: – Ja, – Nein.
Aufsch.Vorr. RS – Vorrang der Aufschaltung über RS-232 Schnittstelle. Wählen Sie
die Option, wenn die Aufschaltung der Ereignisse von der INTEGRA Alarmzentrale,
die an das Modul über die RS-232 Schnittstelle angeschlossen ist, einen Vorrang vor
Meldung des Zustandes des GSM-4 Moduls haben soll: – Ja, – Nein.
Achtung: Falls das Modul an die Telefonausgänge der Alarmzentrale angeschlossen
ist, dann hat die Übertragung von Ereignissen immer einen Vorrang vor
Meldung des Modulzustandes.
Adresse St. 1/Adresse St. 2 – IP-Adresse der Leitstelle. Sie kann in Form eines
Namens oder in Zahlenform eingegeben werden.
Port Stelle 1/Port Stelle 2 – Nummer des TCP-Portes, über den die Kommunikation
mit der Leitstelle erfolgen wird. Geben Sie einen Wert von 1 bis 65535 ein. Er muss
mit dem in der Leitstelle definierten Wert übereinstimmen.