Satel GSM-4 v.4.12 Benutzerhandbuch

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GSM-4

SATEL

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CA-64 Station – 4 Rufnummernziffern, anhand deren das Modul Textmeldungen erkennen

kann, die von der Alarmzentrale CA-64 gesendet wurden.

Achtung: Änderungen in den Nummern der „Pager Station” und der „CA-64 Station”

werden erst nach dem Beenden des Servicemodus im Modulspeicher
aktualisiert.

SMS-Dienst-Nr. – die SMS-Dienst-Nr. muss parametriert werden, damit Textnachrichten

versendet werden können. Die Nummer ist von dem GSM-Netz abhängig, in dem das
Telefon aktiviert ist, und soll mit der Landesvorwahl (im Format des entsprechenden
Netzes) beginnen.

Int. Dienst-Nr. – die Option zeigt an, ob die programmierte SMS-Dienst-Nummer eine

volle internationalle Nummer ist.

SMS-Bestätigung – Handy-Nummer, an die das GSM-4 Modul eine SMS-Nachricht zur

Bestätigung der Steuerungsoperationen und zur Angabe des aktuellen Zustandes der
Ein- und Ausgänge übersenden wird. Die programmierte Nummer muss komplett sein,
d.h. mit Landesvorwahl.

Präfix für SMS – das Präfix wird programmiert, wenn die Mobiltelefonnummern, die

zusammen mit den Pager-Nachrichten aus der Alarmzentrale empfangen werden, kein
solches Präfix besitzen. Nach der Parametrierung des Präfixes können SMS-
Nachrichten an Handy-Nummern gesendet werden.

Hinterbeleucht. – die Art der Hintergrundbeleuchtung des Displays (bei Modulen, die ein

Display mit Hintergrundbeleuchtung haben). Folgende Einstellungen sind möglich:
− keine,

− auto,

− permanent.

GPRS Einstellungen – Konfiguration von Parametern der GPRS-Übertragung:

GPRS – Aktivierung der GPRS-Übertragung: – Ja, – Nein.

APN – Name des Zugangspunktes für die Verbindung Internet GPRS.

Betreiber – Betreibername für die Verbindung Internet GPRS.

Kennwort – Kennwort für die Verbindung Internet GPRS.

DNS – IP-Adresse des DNS-Servers, die vom Modul benutzt werden soll. Die Adresse

des DNS-Servers ist bei GPRS-Übertragung notwendig, wenn die IP-Adresse der
Leitstelle in Form eines Namens angegeben ist. Falls alle IP-Adressen in Form von
Ziffern angegeben sind (4 dezimale Zahlen getrennt mit Punkten), dann brauchen
Sie die Adresse des DNS-Servers nicht zu programmieren.

TstVerb.INTEGRA – Funktion zur Kontrolle der Verbindung mit der INTEGRA Zentrale

per RS-232 Schnittstelle: – Ja, – Nein.

Aufsch.Vorr. RS – Vorrang der Aufschaltung über RS-232 Schnittstelle. Wählen Sie

die Option, wenn die Aufschaltung der Ereignisse von der INTEGRA Alarmzentrale,
die an das Modul über die RS-232 Schnittstelle angeschlossen ist, einen Vorrang vor
Meldung des Zustandes des GSM-4 Moduls haben soll: – Ja, – Nein.

Achtung: Falls das Modul an die Telefonausgänge der Alarmzentrale angeschlossen

ist, dann hat die Übertragung von Ereignissen immer einen Vorrang vor
Meldung des Modulzustandes.

Adresse St. 1/Adresse St. 2 – IP-Adresse der Leitstelle. Sie kann in Form eines

Namens oder in Zahlenform eingegeben werden.

Port Stelle 1/Port Stelle 2 – Nummer des TCP-Portes, über den die Kommunikation

mit der Leitstelle erfolgen wird. Geben Sie einen Wert von 1 bis 65535 ein. Er muss
mit dem in der Leitstelle definierten Wert übereinstimmen.

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