Satel GSM-4 v.4.12 Benutzerhandbuch

Seite 49

Advertising
background image

GSM-4

SATEL

47

Wählvers.d.Zent – Anzahl der Sendeversuche von Ereignissen von der Zentrale durch

einen alternativen Weg.

Dieser

Parameter

bestimmt, nach wie vielen

fehlgeschlagenen Ereignisübertragungen per GPRS die Zentrale versuchen wird, die
Ereignisse durch einen alternativen Weg überzusenden (2–255, werksseitig 3):

– durch Sprachkanal – nach Wählen der Option Audio übergehen.

– als SMS – nach Wählen der Option SMS übergehen.

Tel.Stör. GPRS – Handy-Nummer, an die eine SMS gesendet wird (den Inhalt

programmieren Sie mit der Funktion SMS Stör GPRS), wenn keine GPRS-Kommuni-
kation gibt.

SMS Stör GPRS – Inhalt der SMS, die im Falle fehlgeschlagener GPRS-Übertragung

gesendet wird (bis zu 32 Zeichen, voreingestellte SMS: Problem mit GPRS-Über-
tragung).

Achtung: Die SMS wird nur dann gesendet, wenn das Modul an die Telefonausgänge

der Alarmzentrale angeschlossen ist (bei RS-Verbindung ist die Funktion
nicht aktiv).

Verl.Code IN1–4 – Code der Verletzung des Eingangs 1–4 in Form von: ab,c,ddd,e,ff,

ggg – wo:

ab – Befehl der Weiterleitung des Ereignisses an die Leitstelle: a – Stelle 1,

b - Stelle 2 ( – Ja, – Nein),

c – Format des Ereignisses (C – Contact ID, N – Format 4/2, – kein),

ddd – Ereigniscode,

e – Verletzung/Ende der Verletzung des Eingangs ( – Verletzung, r – Ende der

Verletzung),

ff – Bereichsnummer,

ggg – Nummer des Eingangs/des Moduls.

Beispiel: Der CID-Code des Ereignisses „keine Netzversorgung”, der an zwei
Leitstellen vom Eingang Nr. 5 des 2. Bereichs gesendet wird, ist:

C 301 02 005.

VrlEnd.Code IN1–4 – Code des Endes der Eingangsverletzung 1–4. Einstellung wie

beim Verletzungscode.

Stör.d.TL Code – Code der Störung der Telefonleitung. Einstellung wie beim

Verletzungscode.

StörEnd.TL Code – Code des Störungsendes der Telefonleitung. Einstellung wie beim

Verletzungscode.

Testübert. Code – Code der Testübertragung. Einstellung wie beim Verletzungscode.

Wiederanlauf – die Option erlaubt, die Dauer in Stunden zu programmieren, aus dem

Bereich von 1 bis 25, nach welcher das unbenutzte Modul das Telefon neustartet.
Für Benutzen des Telefons hält man:

– Entgegennehmen eines vom Modul ausgehenden Anrufes,

– Empfang eines Amtszeichens im Modul,

– Bestätigung der Sendung einer SMS-Nachricht vom Modul aus,

– Empfang einer SMS-Nachricht,

– Anwendung des Moduls als ein RS-Modem.

Das Telefon wird zum ersten Mal nach Ablauf der einprogrammierten Zeit nach der
Speicherung der Einstellungen im Modul neugestartet.

Fax/Modemnach Auswahl dieser Option kann das Modul als Fax und Modem

verwendet werden. Über die RS Schnittstelle können alle Modem- und Faxfunktionen
des Industrie-Mobiltelefons genutzt werden. Das Modul startet den Modembetrieb nach

Advertising