Satel GSM-5 v.4.14 - Handbuch (Seite 30)

GSM-4/GSM-5 SATEL 28
6.2.6 Registerkarte „GSM-4 / GSM-5”
In eckigen Klammern wurden die Namen aus dem Display des Moduls angezeigt.
Abb. 17. Registerkarte „GSM-5” beim Anschluss des Moduls GSM-5.
Kennwort
GSM Identnummer [ID-Nr. GSM] – Reihenfolge bis zu 6 alphanumerischer Zeichen zur
Identifizierung des Moduls während der Kommunikation mit dem Programm D LOAD 10. Die
Verbindung zwischen dem Programm und dem Modul kann nur dann hergestellt werden,
wenn die Identnummern im Programm und im Modul gleich sind. Ein Modul mit
Werkseinstellungen hat den Wert AAAAAA eingestellt. Nach der Verbindungsaufnahme
kann man den Wert ändern und im Modul speichern. Der eingegebene Wert ist nach dem
Klicken auf das Icon
sichtbar. Die Identnummer wird auch bei der Kommunikation mit
der Leitstelle STAM-1 / STAM-2 verwendet.
Servicecode – Reihenfolge bis zu 8 Ziffern, die den Zugriff auf den Servicemodus gewährt.
Wenn der Servicecode eingestellt ist, muss er bei der Aktivierung des Servicemodus im
Modul eingegeben werden (siehe: S. 22). Geben Sie den Code ein, wenn auf dem Display
die Meldung „Servicecode” erscheint. Wenn der Servicecode unbekannt oder falsch ist,
kann man den Servicecode erst nach Wiedersetzung der Werkseinstellungen aktivieren
(Meldung „Alles löschen (123=Ja)”).
Andere Parameter
RS-232 BitRate [RS BitRate] – Übertragungsrate über die RS232-Schnittstelle.
Auto-Neustart alle [Wiederanlauf] – Sie können die Zeitdauer einstellen, nach der das nicht
benutzte Modul das Telefon neustartet. Ein Wert von 1 bis 25 Stunden ist einzugeben.
Unter der Benutzung des Moduls versteht man:
− Empfang des aus dem Modul ausgehender Verbindung,
− Signalisierung kommender Verbindung,
− Empfang der Bestätigung, dass die SMS vom Modul aus gesendet wurde,
− Empfang der SMS-Nachricht,
− Datenübersendung vom Modul, das als ein externer Modem betrieben ist.
Das Telefon wird zum ersten Mal nach dem Ablauf der eingestellten Zeitdauer
neugestartet (ab der Speicherung der Einstellungen im Modul gemessen).