9 registerkarte „übermittlung, Benachrichtigungsoptionen, Registerkarte „übermittlung – Satel GSM-5 v.4.14 Benutzerhandbuch
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GSM-4/GSM-5
SATEL
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Im Servicemodus definiert man die Reihenfolge von 5 Zeichen (mit dem Taster NEXT
wählen Sie das nächste Zeichen aus, und mit dem Taster CHANGE schalten Sie die
Übertragung ein / aus):
1. Zeichen – 1. Rufnummer zur Benachrichtigung (1 – Übersendung EIN;
–
Übersendung AUS);
2. Zeichen – 2. Rufnummer zur Benachrichtigung (2 – Übersendung EIN;
–
Übersendung AUS);
3. Zeichen – 3. Rufnummer zur Benachrichtigung (3 – Übersendung EIN;
–
Übersendung AUS);
4. Zeichen – 4. Rufnummer zur Benachrichtigung (4 – Übersendung EIN;
–
Übersendung AUS);
5. Zeichen – Rufnummer zur Bestätigung der SMS-Steuerung (I – Übersendung EIN;
- Übersendung AUS).
Vor dem Inhalt der Nachricht steht die Rufnummer, aus der sie gesendet wurde. Bei den
Modulen mit eingebautem GSM-Telefon GSM u-blox LEON-G100 wird eine Nachricht, die
zusammen mit der Nummer mehr als 160 Zeichen enthält, in Form von 2 Nachrichten
gesendet. Bei den Modulen mit einem anderen integrierten Telefon können maximal 64
erste Zeichen in der Nachricht gesendet werden.
6.2.9 Registerkarte „Übermittlung”
Weitere Informationen zur Benachrichtigung finden Sie im Kapitel „Aktivierung der
Benachrichtigung” S. 57.
Benachrichtigungsoptionen
Vorrang für Benachrichtigung [Benachr.Vorrang] – ist die Option eingeschaltet und es
dauert gerade die Telefonverbindung des an den Ausgang der Telefonleitung
angeschlossenen Gerätes, dann wird die Verbindung unterbrochen, wenn ein zu
übermittelndes Ereignis auftritt. Ist die Option ausgeschaltet, dann wird das Ereignis erst
nach dem Ende der Verbindung übermittelt.
Töne bei Benachrichtigung [Töne b.Benachr.] – bei eingeschalteter Option erzeugt das
Modul bei der Sprachbenachrichtigung alle 2 Sekunden eine bestimmte Sequenz von
Tönen, die über folgende Ereignisse informieren:
1 kurzer Ton – Verletzung des Eingangs IN1,
2 kurze Töne – Verletzung des Eingangs IN2,
3 kurze Töne – Verletzung des Eingangs IN3,
4 kurze Töne – Verletzung des Eingangs IN4,
2 kurze und 1 langer Ton – Aktivierung des Ausgangs OT4,
1 langer, 1 kurzer Ton – Zurücksetzen des Eingangs IN1 auf den Normalbetrieb,
1 langer, 2 kurze Töne – Zurücksetzen des Eingangs IN2 auf den Normalbetrieb,
1 langer, 3 kurze Töne – Zurücksetzen des Eingangs IN3 auf den Normalbetrieb,
1 langer, 4 kurze Töne – Zurücksetzen des Eingangs IN4 auf den Normalbetrieb,
1 langer, 1 kurzer, 1 langer Ton – Zurücksetzen des Ausgangs OT4 auf den
Normalbetrieb,
2 lange Töne – Testübertragung.