2 mittels einer sms-nachricht, Mittels einer sms-nachricht – Satel GSM-5 v.4.14 Benutzerhandbuch

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SATEL

GSM-4/GSM-5

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2 kurze Töne – Ausgang OT2 eingeschaltet,

3 kurze Töne – Ausgang OT3 eingeschaltet,

4 kurze und 1 langer Ton – alle drei Ausgänge sind ausgeschaltet.

Wird ein falscher (für das Modul unbekannter) Steuerungscode eingegeben, erzeugt das
Modul 2 kurze Töne.

Bei der Eingabe eines falschen Steuerungscode drücken Sie die Taste [*] oder [#] ein

und geben Sie den Code wieder ein. Dreimalige Eingabe eines falschen Codes wird
die Verbindung mit dem Modul abbrechen.

2. Geben Sie die weiteren Steuerungscodes ein oder beenden Sie die Verbindung.

7.1.2 Mittels einer SMS-Nachricht

• Programmieren Sie die steuernden Befehle (siehe: Kapitel „SMS” S. 33).
• Bei der Einschränkung der Steuerung auf die Telefonnummern:

− die im Modul eingestellt wurden (siehe: „Benachr.Rufnr. 1-4” S. 39, „SMS-Bestätigung”

S. 35 und „Tel.Stör. Aufs.” S. 45) – schalten Sie die Option „BnchrTel.Steuer.” (siehe:
S. 37) ein;

− die sich auf der Liste zulässiger Nummern befinden (siehe: „Anfang Tel. 1–32” S. 31)

schalten Sie die Option „ZuläsTel.Steuer” ein (siehe: S. 37).

• Soll das Modul die Steuerung über SMS-Nachricht bestätigen, programmieren Sie:

− Rufnummer, an die das Modul die Bestätigungen senden wird (siehe: „SMS-

Bestätigung” S. 35);

− Rufnummer der Kurzmitteilungszentrale (siehe: „SMS Dienst-Nr.” / „SMS Die-Nr.SIM2”

S. 32).

Um per SMS zu steuern, gehen Sie wie folgt vor:

1. Senden Sie an die Nummer des im Modul integrierten GSM-Telefons eine SMS mit dem

steuernden Befehl.

Es besteht die Möglichkeit, dass der steuernde Befehl nur ein Teil der SMS ist, aber er
muss in den ersten 32 Zeichen enthalten werden. Dies erlaubt, im Speicher des
Telefons nicht nur den steuernden Befehl aber auch das Kommentar zu speichern.

In einer SMS-Nachricht kann man mehrere steuernde Befehle eingeben.

2. Nach der Ausführung des Befehls wird das Modul eine der folgenden SMS senden:

„Ausgang n eingeschaltet (Zustand: OT1=? OT2=? OT3=?)”,

„Ausgang n ausgeschaltet (Zustand: OT1=? OT2=? OT3=?)”,

wo „n” die Nummer des Ausgangs ist, und „?” – 0 (ausgeschaltet) oder 1 (eingeschaltet)
sein kann.

„Zustand: OT1=? OT2=? OT3=?, IN1=? IN2=? IN3=? IN4=?, LT=?, SIG=?, Test:

??d??h??m T1=?...? T2=?...? T3=?...? T4=?...?”

wo:

OT1 ÷OT3 – Information zum Zustand der Ausgänge [0 – Ausgang inaktiv; 1 – Ausgang

aktiv].

IN1 ÷ IN4 – Information zum Zustand der Eingänge [i oder t – Eingang im

Normalbetrieb; I oder T – Eingang verletzt; b – Eingang gesperrt].

LT – Information zum Zustand der Telefonleitung [ok – Telefonleitung OK; ?? –

Telefonleitung beschädigt].

SIG – aktueller Pegel des von der Antenne empfangenen Signals [Ziffern von 0 bis 4].

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