Einleitung, Eigenschaften des moduls, Inleitung – Satel GSM-5 v.4.14 Benutzerhandbuch

Seite 5: Igenschaften des, Oduls

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SATEL

GSM-4/GSM-5

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1. Einleitung

Die Bedienungsanleitung bezieht sich auf die Module GSM-4 (Handwareversion 3.3,
Firmwareversion 4.14) und GSM-5 (Hardwareversion 1.2, Firmwareversion 5.14).

2. Eigenschaften des Moduls

• Simulation einer analogen Fernsprechleitung über GSM-Verbindung.
• Möglichkeit des Betriebs in Form eines zusätzlichen GSM-Verbindungskanal bei einer

Störung der analogen Fernsprechleitung.

• Eingebautes GSM-Industrietelefon in Mobilfunknetzen 850/900/1800/1900 MHz betrieben.
• Möglichkeit der Unterstützung von zwei SIM-Karten (Modul GSM-5).
• Möglichkeit der Prüfung des Zustandes verfügbarer Mittel und der Gültigkeit der im Modul

installierten SIM-Karte.

• 4 einstellbare verdrahtete Eingänge (NO, NC), die die Verwaltung des Zustandes externer

Geräte ermöglichen.

• 3 einstellbare Ausgänge zur Steuerung externer Geräte oder zur Signalisierung der

Störungen.

• Ein Ausgang zur Signalisierung von Störungen der Fernsprechleitung und/oder der

Probleme mit dem Einloggen in das GSM-Netz.

• Steuerung der Ausgänge oder Sperren der Eingänge des Moduls über:

− Taster des Moduls,
− Eingänge,
− Telefontastatur (MFV),
− SMS-Nachricht,
− CLIP (kostenlos),
− Software D

LOAD

10.

• Möglichkeit der Definierung von Telefonnummern, die zur MFV- und SMS-Steuerung

dienen werden.

• Benachrichtigung über Ereignisse bezüglich des Moduls an 4 Telefonnummern in Form:

− einer Sprachmeldung (sie wird über das SM-2 AWAG-Modul wiedergegeben);
− SMS-Nachricht;
− CLIP (kostenlos).

• Aufschaltung der auf das Modul bezogenen Ereignisse in Formaten Contact ID oder

Ademco Express an zwei Notruf-Leitstellen.

• Umwandlung und Weitersendung von Ereigniscodes aus anderen Geräten (Simulierung

der telefonischen Leitstelle).

• Methoden der Übersendung von Ereigniscodes an die Leitstelle:

− GPRS-Übertragung (verschlüsselt),
− CSD-Übertragung,
− SMS-Nachricht,
− AUDIO- Übertragung.

• Definierung der Priorität der Übetragungsmethoden von Ereignissen.
• Möglichkeit der Speicherung bis zu 255 über das Modul erzeugter oder von der Zentrale

aus empfangener Ereignisse (Module mit eingebautem GSM-Telefon u-blox LEON-G100).

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