Time-stretching bei regionen im bereich „spuren – Apple Logic Pro X Benutzerhandbuch

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Kapitel 10

Erstellen eines Song-Arrangements

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Regionen mit der Taste „Solo“ auf „Solo“ schalten

1

Klicken Sie auf die Taste „Solo“ in der Steuerungsleiste (oder drücken Sie die Taste „S“).

2

Wählen Sie die Regionen aus, die Sie „Solo“ schalten möchten.

3

Während der Wiedergabe des Projekts können Sie bei gedrückter Umschalttaste auf weitere

Regionen klicken, um diese ebenfalls zu hören. Wählen Sie eine auf „Solo“ geschaltete Region aus
(oder klicken Sie bei gedrückter Umschalttaste auf mehrere auf „Solo“ geschaltete Regionen), um
die Soloschaltung wieder aufzuheben.

4

Klicken Sie anschließend erneut auf die Taste „Solo“ (oder drücken Sie die Taste „S“).

Solostatus von Regionen schützen

1

Klicken Sie bei gedrückter Wahltaste auf die Taste „Solo“ in der Steuerungsleiste (oder drücken

Sie die Tastenkombination „Wahl-S“).

2

Wählen Sie die Regionen aus, die Sie „Solo“ schalten möchten.

Wenn Sie während der Wiedergabe eines Projekts Regionen auswählen, hat dies keine
Auswirkungen auf ihren Solostatus.

3

Klicken Sie anschließend erneut auf die Taste „Solo“ (oder drücken Sie die Taste „S“).

Stummgeschaltete Spuren und Regionen werden abhängig davon, wie sie stummgeschaltet
wurden, im Bereich „Spuren“ etwas anders angezeigt:

Wenn eine Spur mithilfe der Taste „Mute“ (Stumm) stummgeschaltet wird, werden die
Regionen in der Spur grau dargestellt, die Regionsnamen sind jedoch farbig.

Wenn eine Spur mithilfe ihrer Taste „Ein/Aus“ deaktiviert wird, werden sowohl die Regionen in
der Spur als auch die Regionsnamen grau dargestellt.

Wird eine einzelne Region stummgeschaltet, werden die Region und ihr Name grau dargestellt
und vor dem Namen wird ein kleiner farbiger Punkt angezeigt.

Wenn eine Spur stummgeschaltet ist, weil eine andere Spur auf solo geschaltet wurde, werden
die Regionen in der Spur grau dargestellt, die Regionsnamen sind jedoch farbig.

Time-Stretching bei Regionen im Bereich „Spuren“

Wenn Sie die Größe von Regionen ändern, ändert sich die Position der Noten und anderer
Events in den Regionen nicht. Alternativ können Sie Regionen per Time-Stretching ändern, um
den relativen Abstand zwischen Events in den Regionen zu vergrößern oder zu verkürzen. Beim
Erweitern von Regionen vergrößert sich der Abstand (die Zeitdauer) zwischen den Events in den
Regionen, während sich der Abstand beim Komprimieren verringert.

Beispiel: Sie können eine Region mit halbem Tempo wiedergeben, indem Sie sie auf die doppelte
Länge dehnen. Sie können sie mit doppeltem Tempo wiedergeben, indem Sie die ursprüngliche
Länge auf die Hälfte komprimieren.

Sie können mittels Flex Time auch einzelne Noten, Akkorde und andere Objekte in
Audioregionen dehnen/komprimieren. Weitere Informationen finden Sie unter

Flex Time und

Flex Pitch – Übersicht

.

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