Einstellungen:„global“ > „cycle, Einstellungen: „global“ > „cycle – Apple Logic Pro 8 Benutzerhandbuch
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Kapitel 40
Projekteinstellungen und Programmeinstellungen
 „Lebende“ Beziehung Groove-Muster/Basis-Region: Wenn diese Option aktiviert ist,
wird (wenn zutreffend) die „lebende Verbindung“ zwischen einer MIDI-Region und
einem von ihr abgeleiteten Quantisierungsraster unterbrochen. Wenn die MIDI-Re-
gion bearbeitet wird, hat dies keinen Einfluss auf das Quantisierungsraster. Wenn
das Markierungsfeld nicht aktiviert ist, wird durch die Bearbeitung der Originalre-
gion auch das davon abgeleitete Quantisierungsraster verändert, was alle MIDI-Re-
gionen beeinflusst, die mit diesem Quantisierungsraster quantisiert werden.
 SmartLoop-Verhalten von Schere und „An Abspielposition teilen“: Diese Option legt fest,
wie in Logic Pro das Schneiden geloopter Regionen gehandhabt wird.
 Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie den geloopten Bereich von Regio-
nen schneiden (mit dem Scheren- oder dem Marquee-Werkzeug oder mit dem
Befehl „An Abspielposition teilen“). Logic Pro erzeugt nach und (wenn erforderlich)
vor dem Schneiden automatisch Regionen, um sicherzustellen, dass diese Berei-
che gleich bleiben. Dies ermöglicht es, dass geloopte Regionen zerschnitten wer-
den, ohne dass sich die Wiedergabe im geloopten Bereich verändert.
 Wenn die Option „SmartLoop-Verhalten von Schere und „An Abspielposition tei-
len““ deaktiviert ist, können Sie geloopte Bereiche nicht schneiden. Ein Schneiden
der geloopten Region selbst deaktiviert den Loop-Parameter in der Region-Para-
meterbox.
Einstellungen: „Global“ > „Cycle“
 Cycle-Vorberechnung: Um einen nahtlosen Cycle-Sprung (vom Ende eines Cycles zu-
rück zu seinem Anfang) zu gewährleisten, wird der Cycle-Sprung bereits kurz vor sei-
ner eigentlichen Position verarbeitet. In diesem Einblendmenü können Sie die Vorbe-
rechnungszeit ändern.Voreingestellt ist der Wert 1/96, was für die meisten Situatio-
nen gut passen sollte.