Apple Logic Pro 8 Benutzerhandbuch

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Glossar

Surround-Panner Ersetzt den normalen Panorama-/Balance-Regler in Channel-Strips,
deren Output-Slot auf „Surround“ eingestellt ist. Mit seiner Hilfe steuern Sie die relative
Position des Kanalsignals bezogen auf die verfügbaren Lautsprecher (im gewählten
Projekt-Surround-Format).

Sustain-Pedal Ein Fußschalter mit Haltefunktion, der an MIDI-Keyboards angeschlos-
sen wird. Er überträgt die MIDI-Controller-Nummer 64, die in Logic Pro aufgenommen
und wiedergegeben werden kann.

Swing-Parameter Variiert das starre Timing des Quantisierungsrasters, indem jede
zweite Note in einem spezifischen Sub-Raster um einen wählbaren Betrag verzögert
wird.

Symbol Kleines grafisches Symbol. In Logic Pro können Sie jeder Spur ein Symbol zu-
weisen.

Symbolleiste Am oberen Rand des Arrangierfensters dient die Symbolleiste dazu, be-
stimmte Darstellungsbereiche wie den Medien- oder Listen-Bereich oder den Bereich
„Informationen“ ein- oder auszublenden. Sie enthält zudem zahlreiche Tasten für
Schlüsselfunktionen wie das Ver-/Entriegeln von SMPTE-Positionen. Sie können die
Symbolleiste Ihrem persönlichen Bedarf anpassen.

Sync-Taste Mit dieser Taste im Transportfeld (de-)aktivieren Sie den Modus zur exter-
nen Synchronisation.

Synchronisation Methode, um mehrere Aufnahme- und Wiedergabegeräte zeitlich
miteinander zu koppeln. In fast allen synchronisierten Setups gibt es ein Master-Gerät
sowie ein oder mehrere Slave-Geräte, die Ihre Synchronisations-Clock vom Master
beziehen.

Synchronizer Zentrales Master-Gerät, das zur Synchronisation mehrerer Slave-Geräte
dient. In den meisten Fällen arbeitet Logic Pro als Master-Synchronizer.

Synthesizer Ein Gerät (Hard- oder Software), das zur Klangerzeugung dient. Der Begriff
leitet sich von den frühen Versuchen mit mechanischen und elektronischen Maschinen
ab, mit denen versucht wurde, die Klänge von Musikinstrumenten, Stimmen, Vögeln
usw. zu emulieren (oder synthetisieren). Logic Pro integriert verschiedene Software-
Synthesizer wie den ES1, ES2, EFM 1, ES E, ES P und den ES M.

SysEx Abkürzung für System-Exklusiv-Daten. SysEx-Daten bilden die oberste Stufe in
der Hierarchie der MIDI-Befehle. Diese Befehle werden mit einer Identifikationsnum-
mer für jeden Hersteller (die SysEx-Hersteller-ID-Nummer) markiert. Der tatsächliche
Inhalt dieser MIDI-Befehle hängt vom jeweiligen Hersteller ab. SysEx-Daten werden
häufig zur Übertragung von einzelnen (oder Bänken von) Sound-Programmen oder
Systemeinstellungen genutzt oder dienen dazu, bestimmte Parameter zur Klangerzeu-
gung oder Signalbearbeitung zu adressieren.

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