3 aktivierung der lokalen parametrierung, 5 beendigung der lokalen parametrierung, Koniec_dwnl – Satel INTEGRA 32 programming manual Benutzerhandbuch
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Parametrierung
SATEL
Identnummer INTEGRA – Identnummer der Alarmzentrale. Sie muss 10 Zeichen enthalten
(Ziffern und Buchstaben von A bis F). Sie ermöglicht die Identifizierung der Zentrale und
die Anpassung der Datendatei, wenn sie im Computer gespeichert wurde. Programmieren
Sie nicht gleiche Identnummer für verschiedene Alarmzentralen, die über denselben
Computer bedient werden (das Programm D
LOAD
X kann sie dann nicht unterscheiden).
Identnummer D
LOAD
X – Identifikationsnummer des Computers mit dem Programm D
LOAD
X.
Sie muss 10 Zeichen enthalten (Ziffern und Buchstaben von A bis F). Die Zentrale
verbindet sich nur mit dem Programm, das die entsprechende Identnummer verwendet.
2.2.3 Aktivierung der lokalen Parametrierung
1. Verbinden Sie den RS-232-Port der Alarmzentrale mit dem Port des Computers
(die Anschlussweise wurde in der E
RRICHTERANLEITUNG
beschrieben).
2. Starten Sie das Programm D
LOAD
X und klicken Sie die Taste
. Im eingeblendeten
Fenster wählen Sie den Port des Computers, an den die Zentrale angeschlossen ist, und
drücken Sie die Taste „OK“.
3. In dem an die Zentrale angeschlossenem Bedienteil geben Sie das Servicekennwort ein
(werkseitig 12345) und drücken Sie die Taste
.
4. Mit den Tasten
oder wählen Sie aus der Liste die Position D
OWNLOAD
und drücken
Sie die Taste oder
.
5. Wenn der Pfeil die Funktion DWNL-RS
STARTEN
zeigt, drücken Sie die Taste oder
.
Die lokale Parametrierung kann man auch mit den Abkürzungstasten aktivieren:
[Servicekennwort]
01.
6. Eine entsprechende Meldung auf dem Bildschirm informiert, dass die Verbindung
aufgebaut wurde.
2.2.4 Aktivierung der lokalen Parametrierung durch „Notstart“
Wenn die Zentrale die Bedienteile nicht bedient, das Servicekennwort nicht akzeptiert usw.,
dann können Sie ein spezielles Verfahren („Notstart“) durchführen, um die Zentrale zu
starten. Die RS-232-Schnittstelle der Zentrale muss mit dem Port des Computers verbunden
werden. Wählen Sie im Programm D
LOAD
X den Port des Computers, an den die Zentrale
angeschlossen ist. Dann gehen Sie wie im Kapitel N
OTSTART DES
S
ERVICEMODUS
vor (S. 6).
Die lokale Parametrierung im Notstart ist unmöglich, wenn die Option S
PERRUNG FÜR
D
OWNLOAD
eingeschaltet ist.
2.2.5 Beendigung der lokalen Parametrierung
Um die lokale Parametrierung zu beenden, wählen Sie den Befehl DWNL-RS
BEENDEN
aus
([Servicekennwort]
D
OWNLOAD
DWNL-RS
BEENDEN
).
Die Funktion wird automatisch ausgeschaltet, wenn ab der letzten Verwendung
des Programms D
LOAD
X 255 Minuten abgelaufen sind, und in dieser Zeit der Servicezugriff
gesperrt oder beendet wurde.
Wenn die Zentrale mit einem externen Analog-Modem, GSM-Modul oder ETHM-1 /
ETHM-1 Plus über die RS232-Schnittstelle kommunizieren soll (z.B. bei der
Fernparametrierung, Ereignisübertragung usw.), dann muss die lokale Parametrierung
ausgeschaltet sein.
2.2.6 Aktivierung der Fernparametrierung über das Modem
Die Zentrale besitzt das eingebaute Modem 300 bps. Das GSM-Wählgerät der Zentrale
INTEGRA 128-WRL ermöglicht die Datenübersendung in CSD-Technologie, d.h. mit
der Geschwindigkeit 9600 bps. Bei anderen Zentralen ist die höhere Geschwindigkeit nach