7 andere parameter, Ukryj_ts, Andere parameter – Satel INTEGRA 32 programming manual Benutzerhandbuch
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Parametrierung
SATEL
Sperrung für Servicemodus [SM-Konfigurat.] – nach der Einschaltung der Option kann
der Servicemodus „von RESET Pins“ nicht aktiviert werden (Aktivierung des
Servicemodus „von RESET Pins“ ist nur nach Wiedersetzen auf Werkseinstellungen der
Zentrale möglich).
Sperrung für Download [DWNL-Sperrung] – nach der Einschaltung der Option ist
die Verbindung mit dem Programm D
LOAD
X „von RESET Pins“ nicht möglich.
Servicemodus ausblenden nach [SM ausbl. nach] – Zeit gemessen von der Ausführung
der letzten Operation im Servicemenü. Nach dem Ablauf der Zeit wird der Servicemodus
ausgeblendet (siehe: s. 6). Die Eingabe des Wertes 0 bedeutet, dass das Ausblenden
des Servicemodus automatisch ausgeschaltet wird.
Akust. Sign. für Servicemodus [SM-Töne] – nach der Einschaltung der Option wird
der Servicemodus über das Bedienteil akustisch signalisiert.
5.7 Andere Parameter
Rufanzahl vor Antwort [Ruftonanzahl] – man kann definieren, nach wie vielen Ruftönen
die Zentrale den Hörer abnimmt.
Min. Länge der Benutzerkennwörter [Min.Kennw.Länge] – minimale Anzahl von Ziffern im
Benutzerkennwort. Der Parameter wird bei der Hinzufügung und Bearbeitung
der Kennwörter verlangt (beeinflusst nicht die im System schon registrierten Kennwörter).
Vorwahllänge – Anzahl der im Präfix erforderten Ziffern. Die Eingabe einer anderen Ziffern
als 0 bedeutet, dass seit diesem Moment jedes Kennwort mit einem Präfix beginnen soll:
– normal – für den täglichen Gebrauch. Werkseitig besteht das Präfix aus
entsprechender Anzahl von Nullen (z.B. wenn das Präfix 4 Ziffern enthalten soll, dann
ist der voreingestellte Präfix: 0000);
– ZWANG – anwendbar, wenn der Benutzer zur Kennworteingabe gezwungen wurde.
Nach seiner Eingabe wird der stille Alarm ausgelöst. Werkseitig besteht es aus
den Ziffern „4“ in entsprechender Menge (z.B. wenn das Präfix 3 Ziffern enthalten soll,
dann ist das voreingestellte ZWANG-Präfix: 444).
Die Präfixe und ihre Gültigkeitsdauer kann der Administrator mit Hilfe der Funktion P
RÄFIX
ÄNDERN
einstellen.
Jede Änderung der Präfixlänge setzt die Präfixe auf Werkseinstellungen.
Vor dem Servicekennwort muss nicht genau das definierte Präfix stehen – es reicht,
wenn das Präfix die entsprechende Länge hat.
Korrektur der Uhrzeit – ist die Systemuhr der Zentrale nicht präzise genug, dann kann sie
einmal am Tag (um Mitternacht) zur definierten Zeit korrigiert werden. Der Zeitpunkt der
Korrektur wird in Sekunden programmiert. Die Korrektur kann maximal ±19 Sekunden pro
Tag betragen.
Sommer-/Winterzeit – die Zentrale kann die Uhr automatisch wegen der Zeitumstellung
(Sommer-/Winterzeit) nach einem bestimmten Schema korrigieren.
Sommerzeit von – im Falle, wenn die Uhr der Zentrale um 1 oder 2 Stunden nach den
Daten korrigiert werden soll, geben sie das Datum ein (Tag, Monat), wann die Uhr auf
Sommerzeit umgestellt (d.h. vorgestellt) werden soll.
Winterzeit von – im Falle, wenn die Uhr der Zentrale um 1 oder 2 Stunden nach Daten
korrigiert werden soll, geben sie das Datum ein (Tag, Monat), wann die Uhr auf Winterzeit
umgestellt (d.h. zurückgestellt) werden soll.
Zeitserver – soll die Zentrale die Zeit mit dem Server synchronisieren (automatisch und nach
Aktivierung einer entsprechenden Funktion vom Errichter oder vom Administrator), dann
geben Sie in dem Feld die Adresse des Zeitservers ein, welcher den NTP-Protokoll