Struktur des systems, Rys02 – Satel INTEGRA 32 programming manual Benutzerhandbuch

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Parametrierung

SATEL

5. Senden Sie an die Rufnummer der Zentrale INTEGRA 128-WRL / des an die Zentrale

angeschlossenen GSM-Moduls die SMS-Nachricht. Bei der Zentrale INTEGRA 128-WRL
soll die SMS folgende Form haben:

xxxx=gprs= („xxxx“ – in der Zentrale eingestellter Steuerungsbefehl zur Aufnahme

der Verbindung mit dem Programm D

LOAD

X) – die Zentrale verbindet sich mit

dem Computer, dessen Adresse in der Zentrale eingestellt ist;

xxxx=aaaa:p= („xxxx“ – in der Zentrale eingestellter Steuerungsbefehl zur Aufnahme

der Verbindung mit dem Programm D

LOAD

X; „aaaa“ – Adresse des Computers mit dem

Programm D

LOAD

X, sie wird in Form einer IP-Adresse oder als ein Name angegeben;

„p“ – Nummer des Portes im Netz, über den die Kommunikation mit dem Programm
D

LOAD

X

erfolgen soll) – die Zentrale verbindet sich mit dem Computer, dessen Adresse

in der SMS angegeben wird (die in der Zentrale eingestellte Adresse des Computers
wird ignoriert).

Bei einem an die Zentrale angeschlossen GSM-Modul soll die SMS die Form haben:

zzzzzz. oder zzzzzz= („zzzzzz“ – im GSM-Modul eingestellter Steuerungsbefehl zur

Aufnahme der GPRS-Verbindung mit dem Programm D

LOAD

X) – das GSM-Modul wird

die Zentrale mit dem Computer verbinden, dessen Adresse im Modul programmiert ist;

zzzzzz=aaaa:p. oder zzzzzz=aaaa:p= („zzzzzz“ – im GSM-Modul eingestellter

Steuerungsbefehl zur Aufnahme der GPRS-Verbindung mit dem Programm D

LOAD

X;

„aaaa“ – Adresse des Computers mit D

LOAD

X, die in Form einer IP-Adresse oder eines

Namens angegeben wird; „p“ – Nummer des Portes im Netzwerk, über den die
Kommunikation mit dem Programm D

LOAD

X

erfolgen soll) – das GSM-Modul wird

die Zentrale mit dem Computer verbinden, dessen Adresse in der SMS-Nachricht
angegeben wurde (die im GSM-Modul eingestellte Adresse des Computers wird
ignoriert).

6. Das Programm D

LOAD

X informiert, dass die Verbindung aufgenommen wurde.

3. Struktur des Systems

Das System kann man in Partitionen aufteilen. Jeder Partition weist man Bereiche, und den
Bereichen die Meldelinien zu.

Abb. 2. Darstellung der Struktur des Systems im Programm D

LOAD

X.

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