1 grundlagen, Übersicht, Wirksamkeit der koordinaten-umrechnungen – HEIDENHAIN TNC 620 (340 56x-03) Cycle programming Benutzerhandbuch

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Zyklen: Koordinaten-Umrechnungen

1

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.1 Gr

undlag

en

11.1 Grundlagen

Übersicht

Mit Koordinaten-Umrechnungen kann die TNC eine einmal
programmierte Kontur an verschiedenen Stellen des Werkstücks mit
veränderter Lage und Größe ausführen. Die TNC stellt folgende
Koordinaten-Umrechnungszyklen zur Verfügung:

Wirksamkeit der Koordinaten-Umrechnungen

Beginn der Wirksamkeit: Eine Koordinaten-Umrechnung wird ab ihrer
Definition wirksam – wird also nicht aufgerufen. Sie wirkt so lange, bis
sie rückgesetzt oder neu definiert wird.

Koordinaten-Umrechnung rücksetzen:

„

Zyklus mit Werten für das Grundverhalten erneut definieren, z.B.
Maßfaktor 1.0

„

Zusatzfunktionen M2, M30 oder den Satz END PGM ausführen
(abhängig von Maschinen-Parameter clearMode)

„

Neues Programm wählen

Zyklus

Softkey

Seite

7 NULLPUNKT
Konturen verschieben direkt im
Programm oder aus Nullpunkt-Tabellen

Seite 245

247 BEZUGSPUNKT SETZEN
Bezugspunkt während des
Programmlaufs setzen

Seite 251

8 SPIEGELN
Konturen spiegeln

Seite 252

10 DREHUNG
Konturen in der Bearbeitungsebene
drehen

Seite 254

11 MASSFAKTOR
Konturen verkleinern oder vergrößern

Seite 256

26 ACHSSPEZIFISCHER MASSFAKTOR
Konturen verkleinern oder vergrößern
mit achsspezifischen Maßfaktoren

Seite 258

19 BEARBEITUNGSEBENE
Bearbeitungen im geschwenkten
Koordinatensystem durchführen für
Maschinen mit Schwenkköpfen
und/oder Drehtischen

Seite 260

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