12 zyklen zur koordinaten- umrechnung, Übersicht, Wirksamkeit der koordinaten-umrechnungen – HEIDENHAIN iTNC 530 (340 49x-04) Benutzerhandbuch

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8 Programmieren: Zyklen

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8.12 Zyklen zur Koordinaten-

Umrechnung

Übersicht

Mit Koordinaten-Umrechnungen kann die TNC eine einmal
programmierte Kontur an verschiedenen Stellen des Werkstücks mit
veränderter Lage und Größe ausführen. Die TNC stellt folgende
Koordinaten-Umrechnungszyklen zur Verfügung:

Wirksamkeit der Koordinaten-Umrechnungen

Beginn der Wirksamkeit: Eine Koordinaten-Umrechnung wird ab ihrer
Definition wirksam – wird also nicht aufgerufen. Sie wirkt so lange, bis
sie rückgesetzt oder neu definiert wird.

Koordinaten-Umrechnung rücksetzen:

„

Zyklus mit Werten für das Grundverhalten erneut definieren, z.B.
Maßfaktor 1.0

„

Zusatzfunktionen M2, M30 oder den Satz END PGM ausführen
(abhängig von Maschinen-Parameter 7300)

„

Neues Programm wählen

„

Zusatzfunktion M142 Modale Programminformationen löschen
programmieren

Zyklus

Softkey

Seite

7 NULLPUNKT
Konturen verschieben direkt im
Programm oder aus Nullpunkt-Tabellen

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247 BEZUGSPUNKT SETZEN
Bezugspunkt während des
Programmlaufs setzen

Seite 520

8 SPIEGELN
Konturen spiegeln

Seite 521

10 DREHUNG
Konturen in der Bearbeitungsebene
drehen

Seite 523

11 MASSFAKTOR
Konturen verkleinern oder vergrößern

Seite 524

26 ACHSSPEZIFISCHER MASSFAKTOR
Konturen verkleinern oder vergrößern mit
achsspezifischen Maßfaktoren

Seite 525

19 BEARBEITUNGSEBENE
Bearbeitungen im geschwenkten
Koordinatensystem durchführen für
Maschinen mit Schwenkköpfen und/oder
Drehtischen

Seite 526

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