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Seite 169

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Kapitel 7

Videoschnitt mit Final Cut Pro

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I

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Wählen Sie den Filmstandard aus dem Einblendmenü „Filmstandard“ aus. Der Film-
standard definiert, wie viele Bilder in einem Fuß enthalten sind.

Wichtig:

Definieren Sie diese Einstellung entsprechend dem in der Cinema Tools-

Datenbank festgelegten Filmstandard, um sicherzustellen, dass die exportierten
Filmlisten richtig sind.

Weitere Informationen zum Fenster „Projekteinstellungen“ finden Sie in der
Final Cut Pro-Dokumentation.

Sie können die Timecode-Anzeige der Fenster „Timeline“, „Viewer“ und „Canvas“ auch
einzeln steuern.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Timecode-Anzeige der Fenster „Timeline“, „Viewer“
oder „Canvas“ zu ändern:

m

Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf ein Timecode-Feld in dem Fenster, dessen
Timecode-Anzeige Sie ändern wollen. Wählen Sie anschließend den gewünschten
Modus aus dem Kontextmenü aus.

Bei den Fenstern „Viewer“ und „Canvas“ betrifft dies beide Timecode-Felder oben im
Fenster und beim Fenster „Viewer“ außerdem die Timecode-Felder der Titel. Beim Fen-
ster „Timeline“ betrifft dies den Timecode, der oben im Fenster und im Feld „Aktueller
Timecode“ angezeigt wird. Die Timecode-Anzeigen im Fenster für die Bearbeitung der
Übergänge und im Fenster „Trimmen“ sind ebenfalls betroffen.

Wichtig:

Die Werte für „Feet+Frame“ sind nicht identisch mit den Keycode- oder Farb-

bestimmungsnummern. Die Werte für „Feet+Frame“ beginnen stets bei 0000+00 am
Anfang der Sequenz oder des Clips.

Wenn Sie den Timecode-Anzeigemodus „Feet+Frame“ verwenden, können Sie Werte
an denselben Stellen eingeben, an denen Sie Timecode-Werte eingeben. Sie können
beispielsweise einen Wert in das Feld „Aktueller Timecode“ im Fenster „Viewer“ einge-
ben, um die Abspielposition im Fenster „Timeline“ zu positionieren. Um sicherzustellen,
dass der eingegebene Wert von Final Cut Pro richtig interpretiert wird, verwenden Sie
eines der folgenden Zeichen zum Trennen der verschiedenen Werte: Pluszeichen (+),
Et-Zeichen (&), Punkt (.) oder Komma (,).

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