Powermax – Hypertherm Powermax105 Rev.0 Benutzerhandbuch

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Fehlerbeseitigung und systemtests

powermax

105 Wartungshandbuch

8-5

Funktionsbeschreibung für 230–400 V CE, 380 V CCC/230–400 V CE dreiphasige

Stromquelle

Der Wechselstrom tritt durch den Netzschalter (S1) über die Eingangsdiodenbrücke (D38) in das Gerät ein. Der

Ausgang der Brücke liefert eine Bus-Nennspannung von 530–560 VDC. Der Bus liefert Spannung und Strom an den

Inverter und den Sperrwandler (DC-DC-Wandler) auf der Leistungsbaukarte (PCB3). Die Leistungsbaukarte ist auch

verantwortlich für Rauschunterdrückung und Störspitzenschutz. Ein weicher Stromanstieg („Soft-Start“) wird durch die

Widerstände der Leistungsbaukarte (RT4, RT5) und Relais (K2) erzielt.

Der BLK-Hochsetzsteller besteht aus einem IGBT (insulated gate bipolar transistor) (IGBT Q11), einer BLK-Drossel und

dem Steuerkreis. Er liefert eine Bus-Nennspannung von 760 VDC.

Der Inverter besteht aus einem Dual-IGBT-Paket (Q12), dem Leistungstransformator, einem Stromsensor und dem

Steuerkreis. Er ist als pulsbreitenmodulierte Halbbrückenschaltung ausgeführt, die einen Trenntransformator ansteuert.

Die Ausgangsspannung des Trenntransformators wird durch die Ausgangsbrücke (D36 und D37) gleichgerichtet.

Die Ausgangsschaltung besteht aus 2 auf der Leistungsbaukarte befindlichen Stromsensoren, dem Pilotlichtbogen-

IGBT (Q13) und der Ausgangsdrossel.

Der DSP (PCB2) überwacht und regelt die Betriebs- und die Sicherheitsstomkreise des Geräts. Der Stromstärkeregler

auf der Leistungsbaukarte (PCB1) wird verwendet, um den Ausgangsstrom auf den gewünschten Wert einzustellen:

30–105 A Das System vergleicht den Sollwert mit dem Ausgangsstrom, indem es die Stromsensoren überwacht und

den Ausgang des Inverter-IGBT-Moduls anpasst. (Q12).

Funktionsbeschreibung für 400 V CE, 380 V CCC dreiphasige Stromquelle

Der Wechselstrom tritt durch den Netzschalter (S1) über die Eingangsdiodenbrücke (D38) in das Gerät ein. Der

Ausgang der Brücke liefert eine Bus-Nennspannung von 530–560 VDC. Der Bus liefert Spannung und Strom an den

Inverter und den Sperrwandler (DC-DC-Wandler) auf der Leistungsbaukarte (PCB3). Die Leistungsbaukarte ist auch

verantwortlich für Rauschunterdrückung und Störspitzenschutz. Ein weicher Stromanstieg („Soft-Start“) wird durch die

Widerstände der Leistungsbaukarte (RT4, RT5) und Relais (K2) erzielt.

Der Inverter besteht aus einem Dual-IGBT-Paket (Q12), dem Leistungstransformator, einem Stromsensor und dem

Steuerkreis. Er ist als pulsbreitenmodulierte Halbbrückenschaltung ausgeführt, die einen Trenntransformator ansteuert.

Die Ausgangsspannung des Trenntransformators wird durch die Ausgangsbrücke (D36 und D37) gleichgerichtet.

Die Ausgangsschaltung besteht aus 2 auf der Leistungsbaukarte befindlichen Stromsensoren, dem Pilotlichtbogen-

IGBT (Q3) und der Ausgangsdrossel.

Der DSP (PCB2) überwacht und regelt die Betriebs- und die Sicherheitsstomkreise des Geräts. Der Stromstärkeregler

auf der Leistungsbaukarte (PCB1) wird verwendet, um den Ausgangsstrom auf den gewünschten Wert einzustellen:

30–105 A Das System vergleicht den Sollwert mit dem Ausgangsstrom, indem es die Stromsensoren überwacht und

den Ausgang des Inverter-IGBT-Moduls anpasst. (Q12).

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