Apple Final Cut Pro 6 Benutzerhandbuch

Seite 1411

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Teil II

Effekte

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Wenn das Dialogfenster „An Shake senden“ angezeigt wird, wählen Sie die gewünsch-
ten Optionen aus:

 Resultierender Sequenzname: Geben Sie einen Namen für die neue Sequenz ein, die

innerhalb der Final Cut Pro-Projektdatei erstellt wird und die ausgewählten Medien
aufnimmt, wenn Sie auf „Exportieren“ klicken. Dies trifft nur zu, wenn Sie einen oder
mehr Clips im Fenster „Timeline“ auswählen. Es wird keine neue Sequenz erstellt,
wenn Sie eine Sequenz im Fenster „Browser“ auswählen.

 Als Shake-Skript sichern: Geben Sie einen Namen ein und wählen Sie einen Speicher-

ort für das zu erstellende neue Shake-Skript.

 Platzhalter-Film (FileOut) sichern unter: Geben Sie einen Namen ein und wählen Sie

einen Speicherort für den QuickTime-Platzhalterfilm, der dem FileOut-Knoten in dem
neu erstellten Shake-Skript entspricht.

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Markieren Sie das Feld „Shake starten“, wenn Sie das neu erstellte Shake-Skript auto-
matisch öffnen möchten, sodass Sie mit der Arbeit daran beginnen können.

Wichtig:

Dies erfordert, dass Final Cut Pro und Shake auf demselben Computer

installiert sind.

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Klicken Sie auf „Exportieren“.

Wenn Sie auf „Exportieren“ klicken, geschieht Folgendes:

 Wenn Sie Sequenzclips ausgewählt haben, wird im Final Cut Pro-Projekt eine neue

Sequenz erstellt, die eine Kopie aller ausgewählten Clips enthält.

 Eine QuickTime-Platzhalterdatei wird auf dem Volume erstellt, die später die geren-

derte Ausgabe von Shake enthält. Ein mit der Platzhalterdatei verbundener Clip wird
erstellt und auf einer deaktivierten Videospur oben in der neuen Sequenz platziert.
Die Positionen der Originalmediendatei bleiben unverändert.

 Ein Shake-Skript wird auf dem Volume erstellt.

Die Dauer der aus Final Cut Pro generierten Skripts

Der globale Parameter „timeRange“ (Dauer) in dem Shake-Skript, das mit dem Befehl
„An Shake senden“ erstellt wird, wird automatisch mit dem passenden Bildbereich für
die Medien erstellt, auf die verwiesen wird.

Wichtig:

Sie sollten zum Aktualisieren des Parameters „timeRange“ nicht auf die Taste

„Auto“ klicken. Dies kann dazu führen, dass auf viel mehr Bilder verwiesen wird als
erwartet, je nach Gesamtdauer der Ausgangsmediendateien.

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