Apple Final Cut Pro 6 Benutzerhandbuch

Seite 1964

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Kapitel 22

Stapelexport von Clips und Sequenzen

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III

 Dateiname für Ausgabe: Hier können Sie neue Dateinamen für Clips und Sequenzen

angeben. Wenn in dieser Spalte nichts angegeben wird, wird der Objektname als Aus-
gabedateiname verwendet. Die Benennungsoptionen, die im Dialogfenster „Stapel-
export“ angegeben sind, gelten auch für den Dateinamen, der hier angegeben wird.

 Länge: Zeigt (unabhängig von In-oder Out-Punkten) die komplette Länge des Clips

oder der Sequenz an.

 Zielort: Der Pfad zu dem Ordner auf dem Volume, in dem die exportierten Dateien

abgelegt werden sollen. Standardmäßig wird der Ordner „Renderdateien“ verwendet.
Wählen Sie zum Ändern des Ordners diese Spalte durch Doppelklicken aus. Wählen
Sie im Dialogfenster ein neues Ziel für die Datei aus.

 Format: Zeigt das für den Export zu verwendende Dateiformat an.
 Einstellungen: Zeigt die für dieses Export-Bin aus dem Einblendmenü „Einstellungen“

im Fenster „Stapelexport“ gewählten Einstellungen an. Sie können bei gedrückter
Taste „ctrl“ auf das Objekt in der Spalte klicken und entsprechende Optionen aus
dem Kontextmenü wählen.

 In/Out verwenden: Diese Spalte sollte ein Häkchen enthalten, wenn die Sequenz bzw.

der Clip mit den aktuellen In- und Out-Punkten exportiert werden soll. Wenn sich
kein Häkchen in dieser Spalte befindet, werden alle Medien in dem Clip bzw. die
gesamte Sequenz exportiert.

 Vorhandenes Suffix entfernen: Gibt an, ob ein vorhandenes Suffix beim Erzeugen des

Exportdateinamens vom Basisdateinamen entfernt wird. Dies ist nützlich, wenn Sie
Ihr eigenes Suffix hinzufügen.

 Eigenes Suffix hinzufügen: Geben Sie ein eigenes Suffix an, das dem Dateinamen

hinzugefügt werden soll.

 Suffix für Dateityp hinzufügen: Gibt an, ob an den Dateinamen automatisch das

Standardsuffix für den spezifischen Exportdateityp angehängt werden soll.

Die folgenden drei Optionen sind nur verfügbar, wenn es sich beim exportierten Datei-
format um einen QuickTime-Film handelt:

 Enthält: Gibt an, welche Spuren in der exportierten Mediendatei enthalten sein soll-

ten: „Audio und Video“, „Nur Audio“ oder „Nur Video“.

 Alles erneut komprimieren: Dies ist die Option, die auch bei Verwendung des Befehls

„Exportieren“ > „QuickTime-Film“ zur Verfügung steht. Weitere Informationen hierzu
finden Sie in Kapitel 17 „

Exportieren von QuickTime-Filmen

“ auf Seite 263.

 Als eigenständigen Film sichern: Dies ist die Option, die auch bei Verwendung des

Befehls „Exportieren“ > „QuickTime-Film“ zur Verfügung steht. Weitere Informationen
hierzu finden Sie in Kapitel 17 „

Exportieren von QuickTime-Filmen

“ auf Seite 263.

Nach Angabe der Einstellungen kann der Export stattfinden. Weitere Informationen
hierzu finden Sie im nächsten Abschnitt „

Ausführen eines Stapelexports

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