HEIDENHAIN SW 548328-05 DIN Programming Benutzerhandbuch

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HEIDENHAIN MANUALplus 620, CNC PILOT 620/640

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Neue Funktionen der Software 688945-02 und
548328-04

In der Simulation kann die aktuelle Konturbeschreibung (Roh- und
Fertigteil) gespiegelt und gesichert werden. In smart.Turn können
diese Konturen wieder eingefügt werden (siehe Benutzer-
Handbuch)

Bei Maschinen mit Gegenspindel kann nun im TSF-Menü die
Werkstückspindel gewählt werden (siehe Benutzer-Handbuch)

Bei Maschinen mit Gegenspindel kann eine Nullpunktverschiebung
für die Gegenspindel durchgeführt werden (siehe Benutzer-
Handbuch)

Die Benutzerdokumentation steht nun auch im Kontextsensitiven
Hilfesystem TURNguide zur Verfügung (siehe Benutzer-Handbuch)

In der Projektverwaltung können Sie eigene Projektordner anlegen,
um zusammengehörige Dateien zentral zu verwalten (siehe
Benutzer-Handbuch)

Mit einem Handwechselsystem ist es möglich, Werkzeuge die sich
nicht im Revolver befinden, während einer Programmbearbeitung
einzuwechseln (siehe Benutzer-Handbuch)

In der Betriebsart Einlernen stehen nun auch Gravierzyklen zur
Verfügung (siehe Benutzer-Handbuch)

Beim Werkzeugdaten-Backup kann nun in einem Dialogfenster
ausgewählt werden, welche Daten gesichert oder eingelesen
werden sollen (siehe Benutzer-Handbuch)

Zur Konvertierung von G-, M-Funktionen und Spindelnummern
sowie zur Spiegelung von Verfahrwegen und Werkzeugmaßen
steht jetzt die G-Funktion G30 zur Verfügung (siehe „Konvertieren
und Spiegeln G30” auf Seite 376)

Zur Übernahme eines Werkstücks durch die zweite verfahrbare
Spindel oder zum Andrücken eines Reitstocks an das Werkstück ist
nun die G-Funktion „Fahren auf Festanschlag“ (G916) verfügbar
(siehe „Fahren auf Festanschlag G916” auf Seite 380)

Mit Funktion G925 kann die maximale Anpresskraft für eine Achse
definiert und überwacht werden. Mit dieser Funktion kann
beispielsweise die Gegenspindel als mechatronischer Reitstock
verwendet werden (siehe „Kraftreduzierung G925” auf Seite 383)

Zur Vermeidung von Kollisionen bei nicht vollständig ausgeführten
Abstechvorgängen kann jetzt mit Funktion G917 eine
Abstechkontrolle mittels Schleppfehlerüberwachung aktiviert
werden (siehe „Abstechkontrolle mittels
Schleppfehlerüberwachung G917” auf Seite 382)

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