Apple Motion 5.1.1 - Handbuch (Seite 329)

Kapitel 9 Verhalten 329
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Die Verhalten der Kategorie „Kamera“ werden auf Kameras in einem 3D-Projekt angewendet.
Sie erzeugen grundlegende Kamerabewegungen wie das Bewegen des Kamerawagens,
das Schwenken oder Zoomen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter
Verhalten der
Kategorie „Kamera“ – Übersicht auf Seite 1074.
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Die Verhalten der Kategorie „Motion Tracking“ dienen unterschiedlichen Zwecken. Alle Verhalten
dieser Kategorie analysieren die in einem Clip vorhandene Bewegung, die Anwendung
der analysierten Daten hängt jedoch vom jeweiligen Verhalten ab. Mit dem Verhalten
„Stabilisieren“ wird beispielsweise eine Bewegung in einem Clip stabilisiert, die durch das
Wackeln mit der Kamera erzeugt wurde. Mit dem Verhalten „Bewegung anpassen“ wird die
Bewegung in einem Objekt (etwa einem Clip) analysiert und auf ein anderes Objekt übertra-
gen, um dieses in das analysierte Ausgangsobjekt zu integrieren. Weitere Informationen hierzu
finden Sie unter
Motion Tracking – Übersicht auf Seite 1096. Weitere Informationen hierzu
finden Sie unter Verhalten der Kategorie „Tracking“ – Übersicht auf Seite 1098.
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Die Verhalten der Kategorie „Parameter“ können auf einen spezifischen Parameter eines
beliebigen Objekts (einschließlich Filter und Verhalten) angewendet werden. Der Effekt des
Verhaltens ist auf den jeweils ausgewählten Parameter beschränkt. Ein Verhalten der Kategorie
„Parameter“ kann abhängig davon, auf welchen Parameter es angewendet wird, zu unter-
schiedlichen Effekten führen. Wenn Sie beispielsweise das Verhalten „Oszillieren“ auf die
Deckkraft eines Texts anwenden, wird der Text ein- oder ausgeblendet. Wenn Sie das Verhalten
hingegen auf die Rotation einer Form anwenden, bewegt sich diese ruckartig vor und zurück.
Sie können Verhalten der Kategorie „Parameter“ auch auf Filterparameter, Generatorparameter,
die Parameter von Partikelsystemen oder Replikatoren und sogar auf die Parameter ande-
rer Verhalten anwenden. Beispiele sind die Verhalten „Oszillieren“, „Zufallsmodus“ und
„Umkehrung“. Die meisten Verhalten der Kategorie „Parameter“ können auch auf Kamera- und
Lichteffekte angewendet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter
Verhalten der
Kategorie „Parameter“ – Übersicht auf Seite 376.
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Die Verhalten der Kategorie „Partikel“ werden auf einen Partikelemitter oder auf Zellen in
Partikelsystemen angewendet. Diese Verhalten beeinflussen die Animation einzelner Partikel
über deren gesamte Lebensdauer. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter
Anwenden
von Verhalten der Kategorie „Partikel“ auf Emitter oder Zellen auf Seite 626.
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Die Verhalten der Kategorie „Replikator“ werden auf einen Replikator oder auf Zellen in einem
Replikator angewendet. Diese Verhalten beeinflussen die Animation der Zellparameter von
Replikatoren über deren gesamtes Muster. Sie können z. B. eine sich über das Replikatormuster
bewegende Animation erstellen, bei der jede Zelle eine Änderung der Deckkraft von 0 Prozent
auf 100 Prozent durchläuft. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter
Anwenden des
Verhaltens „Sequenz-Replikator“ auf Seite 680.
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Die Verhalten der Kategorie „Retiming“ werden auf Material und geklonte Ebenen (oder
Gruppen) angewendet, um angehaltene Bilder zu erstellen, das Material umzukehren, dessen
Geschwindigkeit zu ändern, Stroboskopbilder oder einen Stottereffekt zu erzeugen oder
durch das Material zu navigieren. Diese Verhalten werden auf die Materialobjekte in der Liste
„Ebenen“ angewendet. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter
Verhalten der Kategorie
„Retiming“ – Übersicht auf Seite 397.
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Die Verhalten der Kategorie „Form“ werden auf eine Form oder eine Maske angewendet.
Verhalten der Kategorie „Form“ wirken sich auf die einzelnen Eckpunkte einer Form oder
Maske aus. Mit dem Verhalten „Zufallsmodus“ werden beispielsweise die Steuerpunkte (und/
oder die Tangenten) der Form nach dem Zufallsprinzip animiert. Weitere Informationen hierzu
finden Sie unter
Verhalten der Kategorie „Form“ – Übersicht auf Seite 1002.
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