Apple Motion 5.1.1 Benutzerhandbuch

Seite 667

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Kapitel 15

Replikator

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Rotation verwenden: Dies ist die Standardmethode für die Interpolation. Wenn der Parameter
„Winkelende“ über Keyframes definiert ist, drehen sich die Musterelemente vom Startpunkt
der Rotation bis zum Endpunkt. Abhängig von der jeweiligen Animation drehen sich die
Elemente möglicherweise in unterschiedliche Richtungen, bevor ihre endgültige Position
(der letzte durch einen Keyframe definierte Wert) erreicht ist. Wenn beispielsweise in einem
Projekt die Parameter „Winkel“ der X-, Y- und Z-Achse von 0 bis 180 Grad animiert werden,
drehen sich die Elemente um alle Achsen, bevor sie ihre endgültige Position erreichen.

Ausrichtung verwenden: Bei dieser alternativen Interpolationsmethode erfolgt eine homo-
genere Animation. Mehrfachdrehungen sind allerdings nicht möglich. Die Interpolation
erfolgt zwischen der Startausrichtung (erster Keyframe) der Elemente des Musters und der
Endausrichtung (zweiter Keyframe).

Winkel-Zufälligkeit: Ein Drehregler, der einen Abweichungswert für die Rotation der
Replikatorelemente festlegt. Ein Wert von 0 führt zu keiner Abweichung, alle Elemente haben
den gleichen Drehwert. Ein Wert größer als 0 verursacht eine Abweichung. Der Winkel eines
Elements wird durch die Parameter „Winkel“ und „Winkelende“ bestimmt, plus oder minus
einem Zufallswert, der innerhalb des angegebenen Wertebereichs für „Winkel-Zufälligkeit“ liegt.
In einem 3D-Projekt verändert die Verwendung des standardmäßigen Drehreglers oder
Wertereglers (wenn das Dreiecksymbol nach rechts weist) den Winkel auf der Z-Achse. Wenn
Sie die Rotation der Musterelemente auf allen drei Achsen (X, Y und Z) verändern möchten,
klicken Sie auf das Dreiecksymbol und passen Sie die Drehregler für die X-, Y- und Z-Achse an.
Wenn das Feld „3D“ ausgewählt ist, zeigt dieser Parameter auch das Einblendmenü
„Animieren“ an.

Animieren: Ein Einblendmenü, mit dem die Winkelinterpolation für die über Keyframes defi-
nierte Animation des Parameters „Winkel-Zufälligkeit“ festgelegt wird. Zwei Optionen stehen
zur Auswahl:

Rotation verwenden: Dies ist die Standardmethode für die Interpolation. Wenn der Parameter
„Winkel-Zufälligkeit“ über Keyframes definiert ist, drehen sich die Musterelemente vom
Startpunkt der Rotation bis zum Endpunkt. Abhängig von der jeweiligen Animation drehen
sich die Elemente möglicherweise in unterschiedliche Richtungen, bevor ihre endgültige
Position (der letzte durch einen Keyframe definierte Wert) erreicht ist. Wenn beispiels-
weise in einem Projekt die Parameter „Winkel“ der X-, Y- und Z-Achse von 0 bis 180 Grad
animiert werden, drehen sich die Elemente um alle Achsen, bevor sie ihre endgültige
Position erreichen.

Ausrichtung verwenden: Bei dieser alternativen Interpolationsmethode erfolgt eine homo-
genere Animation. Mehrfachdrehungen sind allerdings nicht möglich. Die Interpolation
erfolgt zwischen der Startausrichtung (erster Keyframe) der Elemente des Musters und der
Endausrichtung (zweiter Keyframe).

Additives Füllen: Standardmäßig werden Replikatorelemente mithilfe der Füllmethode „Normal“
zu einem Composite zusammengestellt. Markieren Sie dieses Feld, um alle überlappenden
Elemente mithilfe der additiven Füllmethode zusammenzufügen. Dieses Füllen erfolgt zusätz-
lich zur Compositing-Methode, die im Bereich „Eigenschaften“ des Informationsfensters defi-
niert ist. Daraus resultierend intensiviert sich die Helligkeit überlappender Objekte.

Farbmodus: Dieses Einblendmenü gibt den Ursprung der Farbe der replizierten Elemente an.
Es gibt fünf Menüoptionen:

67% resize factor

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