Muster zirkular mantelfläche g412-geo, 8 mant elfläc henk ont ur en – HEIDENHAIN SW 54843x-03 DIN Programming Benutzerhandbuch

Seite 246

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244

DIN-Programmierung

4.8

Mant

elfläc

henk

ont

ur

en

Muster zirkular Mantelfläche G412-Geo

G412 definiert ein zirkulares Bohr- oder Figurmuster auf der

Mantelfläche. G412 wirkt auf die im Folgesatz definierte Bohrung/

Figur (G310..315, G317).
Parameter

Q

Anzahl der Figuren

K

Musterdurchmesser

A

Anfangswinkel – Position erste Figur; Bezug: Z-Achse

(default: 0°)

W Endwinkel – Position letzte Figur; Bezug: Z-Achse

(default: 360°)

Wi Winkel zwischen Figuren
V

Richtung – Orientierung (default: 0)

V=0, ohne W: Vollkreisaufteilung

V=0, mit W: Aufteilung auf längerem Kreisbogen

V=0, mit Wi: Vorzeichen von Wi bestimmt die Richtung

(Wi<0: im Uhrzeigersinn)

V=1, mit W: im Uhrzeigersinn

V=1, mit Wi: im Uhrzeigersinn (Vorzeichen von Wi ist ohne

Bedeutung)

V=2, mit W: gegen den Uhrzeigersinn

V=2, mit Wi: gegen den Uhrzeigersinn (Vorzeichen von Wi ist

ohne Bedeutung)

Z

Mittelpunkt Muster

C

Mittelpunkt Muster (Winkel)

H

Lage der Figuren (default: 0)

H=0: Normallage, Figuren werden um den Kreismittelpunkt

gedreht (Rotation)

H=1: Originallage, Figurlage bezogen auf das

Koordinatensystem bleibt gleich (Translation)

Programmieren Sie die Bohrung/Figur im Folgesatz

ohne Mittelpunkt. Ausnahme zirkulare Nut: Siehe

„Zirkulares Muster mit zirkularen Nuten” auf Seite 225..

Der Fräszyklus (Abschnitt BEARBEITUNG) ruft die

Bohrung/Figur im Folgesatz auf, nicht die

Musterdefinition.

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