30 dateneingaben, datenausgaben, Ausgabefenster für variablen „window, Dateiausgabe für variablen „window – HEIDENHAIN SW 54843x-03 DIN Programming Benutzerhandbuch

Seite 404: Eingabe von variablen „input

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402

DIN-Programmierung

4.30

D

at

eneing

aben,

D

at

enausg

aben

4.30 Dateneingaben,

Datenausgaben

Ausgabefenster für Variablen „WINDOW“

WINDOW (x) legt ein Fenster mit der Zeilenzahl „x“ an. Das Fenster

wird bei der ersten Ein-/Ausgabe geöffnet. WINDOW (0) schließt das

Fenster.

Das „Standard-Window“ umfasst 3 Zeilen – Sie brauchen es nicht zu

programmieren.

Dateiausgabe für Variablen „WINDOW“

Der Befehl WINDOW (x,“Dateiname“) speichert die PRINT-

Anweisung in eine Datei mit dem definierten Namen und der Endung
.LOG

, in das Verzeichnis „V:\nc_prog\“. Die Datei wird bei einem

erneuten Ausführen des WINDOW-Befehls überschrieben.

Eingabe von Variablen „INPUT“

Mit INPUT programmieren Sie die Eingabe von Variablen.

Sie definieren den Eingabetext und die Variablennummer. Die

Steuerung stoppt die Übersetzung bei INPUT, gibt den Text aus und

erwartet die Eingabe des Variablenwertes. Statt eines Eingabetextes

können Sie auch eine Stringvariable programmieren, z. B. #x1.
Die Steuerung zeigt die Eingabe nach Abschluss des „INPUT-Befehls“

an.

Beispiel:

. . .
N 1 WINDOW(8)
N 2 INPUT("Frage: ",#l1)
N 3 #l2=17*#l1
N 4 PRINT("Ergebnis: ",#l1,"*17 = ",#l2)
. . .

Syntax:
WINDOW(Zeilenzahl) (0 <= Zeilenzahl <= 20)

Beispiel:

. . .
N 1 WINDOW(8)
N 2 INPUT("Frage: ",#l1)
N 3 #l2=17*#l1
N 4 PRINT("Ergebnis: ",#l1,"*17 = ",#l2)
. . .

Syntax:
WINDOW(Zeilenzahl,“Dateiname“)

Syntax:
INPUT(“Text“,Variable)

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